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Eine Intervention in Bezug auf Ernährung und körperliche Betätigung wirkt sich nachhaltig auf die Serummetaboliten von Kindern und Jugendlichen aus.
Neurowissenschaftler der Universität Washington weisen negative Auswirkungen von Lockdowns auf die Gehirnentwicklung von Jugendlichen nach.
Medizinclowns, die mit Kindern im Krankenhaus spielen, können dazu beitragen, dass sie schneller gesunden.
Die Irische Ärzteorganisation (IMO) fordert, die Nutzung sozialer Medien durch junge Menschen als "Notfall für die öffentliche Gesundheit" zu behandeln.
Bei Essgewohnheiten lassen sich vier verschiedene Profile unterscheiden: unauffäliges, leidenschaftliches, von Freude oder von Ablehnung begleitetes Essen.
Je früher gesundheitsfördernde Interventionen bei Schulkindern stattfinden, desto besser