Themen
Grundfragen der Gesundheit und Pädagogik
Gesundheit & Medizin
Ängste im Vorschulalter und frühen Schulalter
Karin Michael |
Zur Wirkung der Gefühle zwischen Eltern und Kind.
WeiterNatur und Naturreiche als Kraftorte für Kinder
Karin Michael und Silke Schwarz |
Die Natur ist für Kinder ein wichtiger Entwicklungsraum.
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Das Brot ernährt uns nicht, was uns im Brote speist, ist Gottes ewiges Wort, ist Leben und ist Geist.
Angelus Silesius
Gesundheit & Ernährung
Das Brot allein ernährt uns nicht
Jasmin Peschke |
Über gesunde Ernährung entscheiden nicht nur Inhaltsstoffe, sondern auch Bewegung, Wärme und menschliche Beziehungen.
WeiterWas bedeutet Stillen in unserer Zeit?
Anke Bartlewski |
Man sollte meinen, Stillen sei die natürlichste Sache der Welt.
WeiterWir brauchen unsere Kinder nicht zu erziehen, sie machen uns sowieso alles nach!
Karl Valentin
Komiker (1882 – 1948)

Gesundheit & Pädagogik
Sucht- und Gewaltprävention in Kita und Schule
Karin Michael |
Kinder sind schutzbedürftig. Es sollte selbstverständlich sein, dass eine Gesellschaft das berücksichtigt.
WeiterErschöpfung behandeln und vorbeugen
Karin Michael |
Ein Übungsprogramm für Lehrkräfte von Dr. med. Karin Michael.
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Man darf nicht verlernen, die Welt mit den Augen eines Kindes zu sehen.
Henry Matisse,
Maler (1869 – 1954)
Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit.
Friedrich von Schiller,
Dichter (1759 – 1805)

Gesundheit & Kunst
Der künstlerische Prozess als Gesundheitsförderung
Thomas Marti |
Künstlerisch gestalteter Unterricht fördert die Gesundheit
WeiterDie Heilkraft der Architektur
Christian Rittelmeyer |
Gesundheitsförderung durch Schulbauten.
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Zwei Dinge sollten Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel.
Johann Wolfgang von Goethe,
Dichter (1749 – 1832)
Die eine Gesundheit gibt es so wenig wie den einen normalen Menschen. Nicht nur die Krankheiten sind individuell, sondern auch die Gesundheiten.
Rudolf Steiner 1907, GA 56

Gesundheit & Wissenschaft

Die Aufgabe der Erkenntnis ist nicht: etwas schon anderwärts Vorhandenes in begrifflicher Form zu wiederholen, sondern die: ein ganz neues Gebiet zu schaffen, das mit der sinnenfällig gegebenen Welt zusammen erst die volle Wirklichkeit ergibt.
Rudolf Steiner 1892, GA 3